
Liebe Leser,
wir alle auf der ganzen Welt werden durch eines vereint: Geld. Und niemand hat jemals wirklich genug davon. Deshalb predigen ja auch die alten glatzköpfige Männer in Sandalen lauthals, dass man ohne Geld glücklich werden und zu viel Geld sogar schaden könne – und sie werden als Intellektuelle gefeiert. Aber mal im Ernst, die wollen doch auch bloß Geld. Und wie heißt es doch so schön: Wer glaubt, dass Geld nicht alle Probleme lösen kann, hatte einfach noch nie genug davon.
Geld ist der Mittelpunkt aller Ideologien und Verschwörungstheorien (den echten mit Marsmenschen und so, nicht den angeblichen), dabei ist es doch nichts als ein Tauschmittel. Ein Tauschmittel, das aber leider an Wert verlieren kann. Vor allem dann, wenn der Staat an jeder Ecke die Hand ausstreckt. Wäre ja in Ordnung, wenn die Politiker dann für das viele Geld auch mal arbeiten würden.
Allerdings würden die eine Inflation nicht mal dann bemerken, wenn sie ihnen einen Booster in den Hintern rammt. Man muss also selbst sein Geld beisammen halten. Wie? Keine Ahnung. Wirtschafts- oder gar Steuer-Unterricht gibt es ja an den Schulen nicht. Wahrscheinlich haben die Angst, dass wir alle wirtschaftsliberal werden, wenn wir erstmal wissen, was alles an Steuern und Inflation drauf geht.
Deshalb haben wir mal zusammen getragen, wer alles auf euer Geld aus ist und wo es dann am Ende landet. Wir präsentieren euch unsere neue Edition – mit Raubtierkapitalisten-Garantie.

Elisa David
Chefredakteurin

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